"Brauchst du eine Idee, frage deine Freundin, bauchst du Fakten, frage das Web, brauchst du eine Erinnerung, frage dein Gehirn, brauchst du untrügliches Wissen, frage deinen Köper."
Maya Onken
Einführung die verschiedenen Aspekte von Embodiment
Ein Glücks-Experiment und den Transfer für Beratung
Verschiedene Tools für kleine und grosse Embodiment Interventionen in der Beratung
Für Neugierige und Interessierte
Für alle, die die Weisheit ihres Körpers nutzen wollen
Ganz wörtlich übersetzt heisst Embodiment "Verkörperung". Damit ist gemeint, dass alles, was wir erleben, denken und fühlen auch im gesamten Körper gespeichert wird. Dieses Wissen lässt sich einerseits im Coaching abfragen und für eine Lösungsfindung einsetzen. Andererseits ist es auch eine unbewusste ständige Beeinflussung all unseres Tuns.
Gemäss Dr. Gunther Schmidt: Ein Problem kann auch nur entstehen, wenn wir einen Unterschied haben zwischen einem Ist- und einem Soll-Zustand. Die Diskrepanz dazwischen ist es, was wir dann als Problem benennen. Der Ist-Zustand wird als Unzureichend und Ungenügend bewertet und der Soll-Zustand soll nun das Gewünschte erzeugen. Oft kommen Menschen ins Coaching, die sich schon viele Überlegungen bezüglich dem Soll-Zustand gemacht haben und auch schon einiges ausprobiert haben. Es hat aber nicht funktioniert.
Dies lässt sich oft sehr einfach erklären: Es nützt nichts, auf einer bewussten, willkürlichen, kognitiven Ebene einen Entschluss, ein Vorhaben zu fassen und dies umsetzen zu wollen. Wenn wir uns in der Situation befinden, in der wir eben etwas anders haben wollen, kommt ES anders. ES aktiviert einfach wieder unser altes Muster und schon wieder haben wir Emotionen oder handeln anders wie geplant. Diese Ebene ist unwillkürlich, unbewusst und wird von einer anderen Gehirnhälfte gesteuert: hier herrscht das limbische System vor. Wenn wir also eine Kooperation und ein Zusammenspiel zwischen Bewussten-Unbewussten, Willkürlichen-Unwillkürlichen anstreben wollen, braucht es eine ANDERE Kommunikation als Sprache. Sprache reicht da nicht mehr. Es braucht Metaphern und Bilder und noch wirksamer: eine Kommunikation über den Körper.
In den zwei Tagen lernen wir verschiedene Methoden kennen, wie wir unseren Körper als Spender für Lösungen, Entscheidungen und gute Ideen in der Beratung und im Coaching zieldienlich nutzen können.
Da wir an den zwei Tagen auch nicht nur sitzen, sondern uns bewegen: Ersatz T-Shirt und bequeme Schuhe (Turnschuhe) mitbringen.
„Cogito – ergo sum“ (Ich denke, also bin ich) von René Descartes hat unseren Bezug zum Körper und die Bevorzugung des Denkens seit Jahrhunderten geprägt. Also versuchen die meisten, ihre Themen mit dem Verstand zu klären. Aktuelle wissenschaftliche Resultate zeigen jedoch etwas ganz anderes auf: der Körper ist schneller! Und er handelt stets im besten Sinn für uns und unser Wohlbefinden. In ihm steckt Kraft und Wissen um Lösungen, die wir oft vergessen.
Wir lernen anhand vieler Beispiele und Übungen, wie viel unser Körper eigentlich weiss.
Damit wir andere diesbezüglich gut in ihrem Prozess begleiten und coachen können, werden verschiedene kleinere Interventionen und grosse Methoden einerseits erklärt, dann ausprobiert und zuletzt werden die Erfahrungen ausgewertet.
Anhand eines Glücksexperiments lernen Sie die Bedeutung von verschiedenen Bewegungen und Haltungen kennen.
Sie lernen:
Ruf uns an! Stell deine Fragen.
Schreibe ein Mail mit deinen Fragen.
Hier geht es weiter zu unseren Videos, damit du dir einen Eindruck von uns machen kannst.
„Cogito – ergo sum“ (Ich denke, also bin ich) von René Descartes hat unseren Bezug zum Körper und die Bevorzugung des Denkens seit Jahrhunderten geprägt. Also versuchen die meisten, ihre Themen mit dem Verstand zu klären. Aktuelle wissenschaftliche Resultate zeigen jedoch etwas ganz anderes auf: der Körper ist schneller! Und er handelt stets im besten Sinn für uns und unser Wohlbefinden. In ihm steckt Kraft und Wissen um Lösungen, die wir oft vergessen.
Einführung die verschiedenen Aspekte von Embodiment
Ein Glücks-Experiment und den Transfer für Beratung
Verschiedene Tools für kleine und grosse Embodiment Interventionen in der Beratung
Für Neugierige und Interessierte
Für alle, die die Weisheit ihres Körpers nutzen wollen
Ganz wörtlich übersetzt heisst Embodiment "Verkörperung". Damit ist gemeint, dass alles, was wir erleben, denken und fühlen auch im gesamten Körper gespeichert wird. Dieses Wissen lässt sich einerseits im Coaching abfragen und für eine Lösungsfindung einsetzen. Andererseits ist es auch eine unbewusste ständige Beeinflussung all unseres Tuns.
Gemäss Dr. Gunther Schmidt: Ein Problem kann auch nur entstehen, wenn wir einen Unterschied haben zwischen einem Ist- und einem Soll-Zustand. Die Diskrepanz dazwischen ist es, was wir dann als Problem benennen. Der Ist-Zustand wird als Unzureichend und Ungenügend bewertet und der Soll-Zustand soll nun das Gewünschte erzeugen. Oft kommen Menschen ins Coaching, die sich schon viele Überlegungen bezüglich dem Soll-Zustand gemacht haben und auch schon einiges ausprobiert haben. Es hat aber nicht funktioniert.
Dies lässt sich oft sehr einfach erklären: Es nützt nichts, auf einer bewussten, willkürlichen, kognitiven Ebene einen Entschluss, ein Vorhaben zu fassen und dies umsetzen zu wollen. Wenn wir uns in der Situation befinden, in der wir eben etwas anders haben wollen, kommt ES anders. ES aktiviert einfach wieder unser altes Muster und schon wieder haben wir Emotionen oder handeln anders wie geplant. Diese Ebene ist unwillkürlich, unbewusst und wird von einer anderen Gehirnhälfte gesteuert: hier herrscht das limbische System vor. Wenn wir also eine Kooperation und ein Zusammenspiel zwischen Bewussten-Unbewussten, Willkürlichen-Unwillkürlichen anstreben wollen, braucht es eine ANDERE Kommunikation als Sprache. Sprache reicht da nicht mehr. Es braucht Metaphern und Bilder und noch wirksamer: eine Kommunikation über den Körper.
In den zwei Tagen lernen wir verschiedene Methoden kennen, wie wir unseren Körper als Spender für Lösungen, Entscheidungen und gute Ideen in der Beratung und im Coaching zieldienlich nutzen können.
Da wir an den zwei Tagen auch nicht nur sitzen, sondern uns bewegen: Ersatz T-Shirt und bequeme Schuhe (Turnschuhe) mitbringen.
Wir lernen anhand vieler Beispiele und Übungen, wie viel unser Körper eigentlich weiss.
Damit wir andere diesbezüglich gut in ihrem Prozess begleiten und coachen können, werden verschiedene kleinere Interventionen und grosse Methoden einerseits erklärt, dann ausprobiert und zuletzt werden die Erfahrungen ausgewertet.
Anhand eines Glücksexperiments lernen Sie die Bedeutung von verschiedenen Bewegungen und Haltungen kennen.
Sie lernen:
Ruf uns an! Stell deine Fragen. Vereinbare einen Schnuppertermin in den Lehrgang deiner Wahl.
Schreibe ein Mail mit deinen Fragen.
Komm an den nächsten Infoevent und erfahre mehr.